Die besten zeitlosen und modernen Schriftarten – Perfekte Typografie für deine Website + Top-Tools zur Auswahl
Die richtige Schriftart für deine Website auszuwählen, kann manchmal wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen erscheinen – es gibt einfach so viele! Aber keine Sorge: Ich zeige dir hier einige zeitlose und moderne Schriftarten, die du problemlos nutzen kannst. Zusätzlich stelle ich dir ein paar richtig praktische Online-Tools vor, die dir bei der Inspiration und Auswahl der besten Schriftkombinationen unter die Arme greifen. Bereit, deine Website optisch aufs nächste Level zu bringen?
Inhalt
- Warum die Schriftart so wichtig ist?
- Die Basics der Schriften – Alles, was du wissen musst!
2.1. Schriftfamilie – Die “Schriften-Familie”
2.2. Schriftart – die “Grundform”
2.3. Schriftstil – die Feinabstimmung
2.4. Schriftgröße – die Lesbarkeit
2.5. Serifen – mit oder ohne “Füßchen”? - Die Wahl der richtigen Schriftart
3.1. Serifenschriften – der Klassiker mit Charme
3.2. Sans-Serif Schriften – klar und modern
3.3. Script-Schriften – für den persönlichen Touch
3.4. Display-Schriften – Hingucker für große Headlines
3.5. Handschriftliche Schriften – der persönliche Touch
3.6. Exotische Schriften – der besondere Hingucker - So findest du die ideale Schrift für dein Business!
4.1. Achte auf gute Lesbarkeit
4.2. Der Charakter der Schrift
4.3. Passt die Schrift zur Branche?
4.4. Lasse Emotionen wecken
4.5. Kombiniere andere Schriftarten - Schriftarten testen – ein absolutes Muss!
- Toolliste für die Suche nach Schriftarten
6.1. Google Fonts
6.2. Adobe Fonts
6.3. Font Squirrel
6.4. DaFont - Tools für Schriftarten-Kombinationen
7.1. Adobe Fonts
7.2. Fontpair
7.3. Canva - Lizenz und DSGVO-konforme Einbindung
- Fazit
Warum ist die Schriftart so wichtig?
Schriftarten haben eine unglaubliche Macht. Sie beeinflussen, wie deine Website auf Besucher wirkt und welche Stimmung sie vermittelt. Die Typografie kann deiner Seite Persönlichkeit verleihen – sie kann seriös und professionell oder kreativ und verspielt wirken. Eine gute Wahl der Schriftarten sorgt nicht nur für bessere Lesbarkeit, sondern auch für ein einheitliches, professionelles Erscheinungsbild. Wichtig ist aber, dass sie zu deinem Gesamtbild und deinem Business passt.
Die Basics der Schriften – Alles, was du wissen musst!
Wenn es um das Design deiner Website geht, sind Schriften das A und O! Aber was bedeuten all diese Begriffe wie Schriftfamilie, Schriftart, Schriftstil, Schriftgröße und Serifen genau? Lass uns das mal einfach und verständlich aufdröseln.
1. Schriftfamilie – die "Schriften-Familie"
Die Schriftfamilie ist sozusagen die „Großfamilie“ einer Schrift. Du kannst dir das wie verschiedene Versionen einer bestimmten Schriftart vorstellen, die zusammengehören. Zum Beispiel gehört Arial zu einer Schriftfamilie, die verschiedene Stile wie fett (Bold), kursiv (Italic) oder normal (Regular) umfassen kann. Man hat also eine Grundlage, aber verschiedene Variationen davon.
Beispiel: Arial (normal, fett, kursiv) oder Roboto (light, medium, bold). Perfekt, wenn du innerhalb eines Projekts verschiedene Textarten (Überschriften, Fließtext, Zitate) harmonisch abstimmen möchtest!
2. Schriftart – die "Grundform"
Die Schriftart ist die konkrete Darstellung einer Schrift, wie sie in einem speziellen Design vorkommt. Stell dir das wie das „Gesicht“ der Schrift vor. Times New Roman und Arial sind klassische Beispiele von Schriftarten. Die Schriftart bestimmt also das grundlegende Aussehen deines Textes.
Tipp: Wähle eine Schriftart, die zu deinem Branding passt – modern, klassisch, verspielt? Alles geht, wenn es dein Business gut repräsentiert!
3. Schriftstil – die Feinabstimmung
Der Schriftstil ist das, was deiner gewählten Schriftart den letzten Schliff gibt. Hier geht es um die Nuancen: fett, kursiv, unterstrichen – also all die Stile, die die Schrift variieren können. Wenn du zum Beispiel eine besonders wichtige Aussage hast, kannst du sie fett hervorheben oder für einen persönlichen Touch in Kursiv setzen.
Beispiel: Du verwendest Open Sans in Regular für den Fließtext und Open Sans Bold für deine Überschriften.
4. Schriftgröße – die Lesbarkeit
Die Schriftgröße bestimmt, wie groß oder klein dein Text auf dem Bildschirm oder im Druck erscheint. In der Regel werden Größen in Pixeln (px), Punkten (pt) oder Prozent (%) angegeben. Die Schriftgröße ist entscheidend für die Lesbarkeit – Überschriften sind natürlich größer als der Fließtext.
Tipp: Achte darauf, dass deine Schriftgröße sowohl auf Desktop als auch mobil gut lesbar ist. Im Webdesign ist oft eine 16px-Schriftgröße für Fließtext der Standard.
5. Serifen – mit oder ohne "Füßchen"?
Serifen sind die kleinen „Füßchen“ oder Verzierungen, die am Ende der Buchstabenlinien bei manchen Schriften auftauchen. Sie sorgen für einen klassischen und eleganten Look. Times New Roman ist ein typisches Beispiel für eine Schrift mit Serifen.
Schriften ohne Serifen nennt man Serifenlose Schriften (Sans-Serif). Sie wirken moderner und klarer, wie z.B. Arial oder Helvetica.
Tipp: Serifen-Schriften eignen sich besonders gut für den Druck oder lange Lesetexte, während serifenlose Schriften auf Bildschirmen oft besser zur Geltung kommen.
Die Wahl der richtigen Schriftart
Die Wahl der richtigen Schriftart für deine Website kann das gesamte Design und die Benutzererfahrung beeinflussen. Verschiedene Schriftarten haben ihre eigene Wirkung, und es ist wichtig zu wissen, wie und wann du sie einsetzt. Lass uns in die wichtigsten Schriftstile eintauchen und sehen, wie du sie nutzen kannst, um deine Website optimal zu gestalten!
1. Serifenschriften – der Klassiker mit Charme
Serifenschriften sind Schriften mit „Füßchen“, die am Ende der Buchstaben erscheinen. Sie strahlen Verlässlichkeit und Tradition aus – perfekt, wenn du ein seriöses oder professionelles Image anstrebst.
Du verwendest diese in Printmedien oder auf Blogs, die lange Textblöcke enthalten, da Serifenschriften als besonders gut lesbar gelten.
Beispiele: Times New Roman, Georgia Pro, Merriweather
Ein weiteres Plus: Diese Schriften wirken auch in formellen Bereichen wie Finanz- oder Bildungsthemen hervorragend. Wenn du also eine Anwaltskanzlei oder ein Beratungsunternehmen hast – greif zu Serifenschriften!
2. Sans-Serif-Schriften – klar und modern
Sans-Serif-Schriften kommen ohne Schnörkel und Verzierung aus. Sie sind minimalistisch, sauber und super modern. Wenn du auf eine frische, einfache Ästhetik setzen willst, sind Sans-Serif-Schriften deine erste Wahl.
Du verwendest sie auf Websites, in Logos oder in modernen, cleanen Designs – perfekt für Tech-Unternehmen oder Startups.
Beispiele: Helvetica, Arial, Roboto
Sie passen perfekt zu Websites, die gut strukturiert und funktional sein sollen, ohne ablenkende Elemente. Du siehst sie oft bei coolen, dynamischen Brands, die eine zeitgemäße Ausstrahlung haben wollen.
3. Script-Schriften – für den persönlichen Touch
Script-Schriften sind handschriftliche oder kalligrafische Schriften, die sofort Aufmerksamkeit erregen. Sie können verspielt, elegant oder kreativ wirken – je nach Projekt.
Du verwendest sie für Branding-Projekte, Einladungskarten oder Logo-Designs, wo Persönlichkeit und Stil gefragt sind.
Beispiele: Pacifico, Great Vibes, Dancing Script
Kleiner Tipp: Nutze sie sparsam! Script-Schriften machen sich super in Überschriften oder Logos, sind aber nicht für Fließtexte geeignet.
4. Display-Schriften – Hingucker für große Headlines
Display-Schriften wurden entwickelt, um aufzufallen! Sie sind perfekt für große Überschriften oder Werbebanner, bei denen die erste Sekunde zählt. Diese Schriften sind auffällig und einprägsam.
Du verwendest sie für Banner, Plakate oder heroische Startseiten-Überschriften, wo du richtig Eindruck hinterlassen möchtest.
Beispiele: Lobster, Bebas Neue, Playfair Display
Display-Schriften sind großartig, um deinem Design eine einzigartige Note zu verleihen. Sie sind wie ein modisches Statement-Piece – auffällig und wirkungsvoll, aber nur für die richtigen Gelegenheiten.
5. Handschriftliche Schriften - der persönliche Touch
Handschriftliche Schriften sind wie kleine Kunstwerke – sie bringen Persönlichkeit und Emotionen in dein Design. Perfekt, wenn du einen authentischen, handgemachten oder kreativen Eindruck hinterlassen willst. Sie wirken verspielt, freundlich oder sogar ein bisschen nostalgisch, je nach Stil.
Du verwendest sie für kreative Projekte, persönliche Blogs oder Bereiche, in denen ein individueller, menschlicher Touch wichtig ist, wie z.B. in Zitaten oder persönlichen Einladungen. Aber Achtung: Sie sind nicht für lange Textblöcke geeignet!
Beispiele: Amsterdam One, Brittany, Lost in South
Handschriftliche Schriften funktionieren am besten in kleinen Dosen – sie verleihen deinem Design eine persönliche Note, ohne den professionellen Look zu verlieren. Perfekt für kreative Branchen oder um ein freundliches, nahbares Image zu schaffen.
6. Exotische Schriften – der besondere Hingucker
Exotische Schriften bringen das gewisse Etwas! Mit ihnen kannst du deiner Website eine einzigartige, kulturelle oder ungewöhnliche Ausstrahlung verleihen. Sie sind auffällig und manchmal sogar experimentell – und genau deshalb sollte man sie mit Bedacht einsetzen.
Du verwendest sie für Reiseblogs, kulturelle Websites oder Projekte, die einen Hauch von Abenteuer, Geschichte oder Spezialisierung vermitteln. Verwende sie für große Headlines oder besondere Akzente, um eine einzigartige Atmosphäre zu schaffen.
Beispiele: Papyrus, Medula One, Satisfy
Exotische Schriften sind wie ein exotisches Gewürz: ein Hauch reicht aus, um ein starkes Statement zu setzen. Sie verleihen deinem Design das gewisse Extra – aber weniger ist hier oft mehr, um Professionalität zu wahren!
So findest du die ideale Schrift für dein Business!
Eine gute Schrift zu erkennen und sicherzustellen, dass sie zu deinem Business passt, ist gar nicht so schwer. Hier sind ein paar Dinge, auf die du achten solltest:
1. Achte auf gute Lesbarkeit
Deine Schrift sollte klar und einfach zu lesen sein. Wenn deine Kunden schon bei den ersten Wörtern die Augen zusammenkneifen müssen, hast du sie vielleicht schon verloren. Teste, ob die Schrift auch bei kleiner Größe gut lesbar ist – das ist besonders auf mobilen Geräten wichtig.
2. Der Charakter der Schrift
Jede Schrift transportiert eine Botschaft. Eine verspielte, handschriftliche Schrift eignet sich für kreative oder entspannende Branchen (denk an Lifestyle, Kunst oder Kinderprodukte), während eine schlichte, serifenlose Schrift für moderne, technische oder seriöse Unternehmen perfekt ist (wie in der IT oder Finanzbranche). Frage dich: Spiegelt die Schrift den Ton und die Werte meines Unternehmens wider?
3. Passt die Schrift zur Branche?
Unterschiedliche Branchen brauchen unterschiedliche Stimmungen. Ein Bio-Laden könnte eher organische, natürliche Schriftarten bevorzugen, während eine Anwaltskanzlei mit klassischen, professionellen Serifenschriften (wie Times New Roman) arbeitet. Die Schrift muss die Stimmung und das Image deines Unternehmens unterstreichen.
4. Lasse Emotionen wecken
Farben und Bilder tun es, aber auch Schriften haben einen großen Einfluss auf die Emotionen deiner Website-Besucher. Eine runde, weiche Schrift wirkt freundlich und einladend, während kantige, gerade Schriften oft für Präzision und Zuverlässigkeit stehen. Überlege dir, welche Emotionen du hervorrufen möchtest und wähle deine Schrift entsprechend.
5. Kombiniere andere Schriftarten
Manchmal nutzt du mehr als nur eine Schriftart auf deiner Website. Achte darauf, dass die Kombination harmonisch ist. Ein Pro-Tipp: Kombiniere eine Schrift mit Serifen (klassisch) mit einer serifenlosen (modern). So erzeugst du einen professionellen, aber dynamischen Look.
Schriftarten testen - ein absolutes Muss!
Wenn es darum geht, die perfekte Schrift für dein Projekt zu finden, ist das Testen der Schriften ein absoluter Muss! Es reicht nicht aus, nur eine Schriftart auszuwählen und zu hoffen, dass sie funktioniert. Du solltest sie in der Praxis ausprobieren! Nutze verschiedene Tools und Plattformen, um deine Schriftarten in verschiedenen Kontexten zu testen. Schreibe die Headlines, Textabschnitte und sogar deine Call-to-Actions in die gewählten Schriften und schau dir an, wie sie wirken.
Achte darauf, wie die Schrift in verschiedenen Größen aussieht und ob sie sowohl online als auch in Print gut lesbar ist. Außerdem ist es hilfreich, die Schrift in verschiedenen Farben zu sehen, um zu überprüfen, ob sie sich gut in dein bestehendes Farbschema einfügt. Denke daran, dass deine Schriftart nicht nur zu deinem Stil, sondern auch zu deiner Zielgruppe passen muss.
Prüfe auch, ob Sonderzeichen, insbesondere auch ä, ö, ü, ß in deiner gewählten Schriftart dargestellt wird.
Indem du diese Tests durchführst, kannst du sicherstellen, dass deine Schriftwahl nicht nur gut aussieht, sondern auch effektiv kommuniziert und deinem Business den gewünschten Eindruck verleiht!
Toolliste für die Suche nach Schriftarten
Wenn es darum geht, die perfekte Schriftart zu finden, gibt es eine Menge großartiger Tools, die dir das Leben leichter machen. Hier sind einige meiner Favoriten:
1. Google Fonts
Eine der bekanntesten Plattformen ist Google Fonts, wenn es um kostenlose Schriftarten geht. Du kannst eine riesige Auswahl durchstöbern, die direkt in dein Webprojekt integriert werden kann. Einfach zu nutzen und gut dokumentiert!
2. Adobe Fonts
Adobe Fonts, als Teil der Adobe Creative Cloud, bietet eine umfangreiche Bibliothek mit hochwertigen Schriftarten. Ideal, wenn du bereits in der Adobe-Welt unterwegs bist. Die Fonts sind professionell und sehr vielseitig einsetzbar.
3. Font Squirrel
Font Squirrel bietet eine kuratierte Auswahl an kostenlosen, kommerziell nutzbaren Schriftarten. Du kannst sie einfach herunterladen und in deinen Projekten verwenden. Plus: Font Squirrel hat auch einen tollen Schriftarten-Generator!
4. DaFont
Bei DaFont findest du eine schier endlose Sammlung von Schriftarten, die von Nutzern hochgeladen wurden. Achte aber darauf, die Lizenzbedingungen zu überprüfen, da nicht alle Schriften kommerziell genutzt werden dürfen.
Tools für Schriftarten-Kombinationen
Das Kombinieren von Schriftarten kann eine kleine Kunst für sich sein! Hier sind einige Tools, die dir helfen, die perfekte Kombination zu finden:
1. Adobe Fonts
Mit Adobe Fonts kannst du verschiedene Schriftarten zusammenstellen und sehen, wie sie harmonieren. Ideal, um kreative Kombinationen zu finden!
2. Fontpair
Die Website von Fontpair bietet eine großartige Auswahl an Kombinationen, die von Designern zusammengestellt wurden. Du kannst durch verschiedene Kategorien stöbern und Inspiration für dein Projekt finden.
3. Canva
Wenn du Canva nutzt, kannst du dort einfach verschiedene Schriftarten ausprobieren. Es gibt viele vorgefertigte Kombinationen, die dir helfen, einen schnellen Überblick zu bekommen. Hier kommst du zu einem Guide für Schrift-Paare von Canva und kannst dir weitere Inspiration holen.
Lizenz und DSGVO-konforme Einbindung
Bevor du eine Schriftart verwendest, solltest du immer die Lizenzbedingungen überprüfen! Bei Google Fonts ist es recht unkompliziert: Die meisten Schriften sind kostenlos und können sowohl für private als auch kommerzielle Projekte verwendet werden. Das macht sie super beliebt!
Aber aufgepasst! Wenn du Google Fonts auf deiner Website einbindest, gibt es einige DSGVO-Überlegungen. Da Google Fonts in der Regel von einem externen Server geladen werden, kann das dazu führen, dass Nutzerdaten an Google gesendet werden. Um DSGVO-konform zu sein, solltest du die Schriftarten lokal auf deinem Server hosten. Das heißt, du lädst die benötigten Schriftarten herunter und bindest sie in deinem CSS ein, anstatt sie direkt von Google zu laden. Dadurch verhinderst du, dass Daten ohne Zustimmung deiner Nutzer übertragen werden.
Das Einrichten ist gar nicht schwer: Lade einfach die Schriftartdateien herunter, speichere sie in deinem Projektordner und verlinke sie in deinem CSS oder nutze alternativ ein Plugin. Meine Empfehlung für WordPress ist das kostenlose Plugin “Custom Fonts”. Nutzt du Elementor Pro so hast du die Möglichkeit diese dort lokal unter “Eigene Schriften” einzubinden. So bleibt deine Website sowohl schön als auch rechtlich auf der sicheren Seite!
Hast du weitere Drittanbieter (z.B. Google Maps oder YouTube) auf deiner Website eingebunden oder planst dies zu tun, empfehle ich dir die Nutzung eines Cookie Banners mit Integrierter Blockung solcher Drittanbieter ohne Zustimmung des Websitenutzers. Hier kannst du dir meine Empfehlung “Borlabs Cookie”* näher ansehen, downloaden und auf deiner Website einbinden.
Fazit
Wow, was für eine spannende Reise durch die Welt der Schriftarten! Jetzt weißt du, wie wichtig die richtige Schriftart für deine Website ist. Sie ist wie das Gesicht deiner Marke und hat den Power, die gesamte Stimmung und die Lesbarkeit deiner Inhalte zu beeinflussen. Egal, ob du dich für die klassischen Serifenschriften, die modernen Sans-Serif-Varianten, verspielte Script-Schriften oder auffällige Display-Schriften entscheidest – jede Schrift hat ihren eigenen Charakter und sollte genau auf dein Branding abgestimmt werden.
Mit den Tools, die ich dir vorgestellt habe, kannst du ganz easy inspirierende Schriftkombinationen finden und testen, damit deine Website nicht nur toll aussieht, sondern auch richtig gut ankommt. Denk daran, eine gute Schrift ist nicht nur schön – sie erzählt auch die Geschichte deines Unternehmens. Also mach dich bereit, deinem Design den letzten Schliff zu geben und bring deine Website auf das nächste Level!
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